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Eintrag Nr. 19 von Hana Hentzschel aus Schwäbisch Gmünd am 22.10.2018 um 21:04 Uhr
 

Lieber Erich, lieber Uwe,

wunderschöne Herbstbilder, die Ihr da reingesetzt habt. Jedes Bild macht beim Betrachten Spaß.
Schon die spektakulären, einmaligen Bilder aus dem Kirchturm......!
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön von uns beiden für Euer Engagement und vor allem für Eure Heimatliebe.

Hana Hentzschel und Peter Bartl

Eintrag Nr. 18 von Ingeborg Leo aus Tettnang am 14.08.2018 um 11:06 Uhr
 

Lieber Erich,
dank Deiner nicht nachlassenden Bemühungen ist nun das 1. Zifferblatt unserer Turmuhr erneuert. Die große Einsatzbereitschaft des Weiperter Denkmalvereins, der Weiperter Feuerwehr und die Unterstützung durch die Weiperter Bürgermeisterin haben das fast Unmögliche möglich gemacht. Allen mein allerherzlichster Dank!
Besonders freue ich mich, dass wir nun das 2. Zifferblatt in Angriff nehmen können. Unsere Ahnen, die seinerzeit unter großen Opfern die Kirche erbaut haben, können mit uns zufrieden sein.
Ingeborg Su Leo

Eintrag Nr. 17 von Angela Jursitzka aus Innsbruck am 27.01.2018 um 19:10 Uhr

Lieber Erich, den Glockenton habe ich kurz angehört, und schon musste ich wieder an meinen Vater denken. Deshalb füge ein, was er über die Glocken erzählte:
.... Da rief ihn der katholische Pfarrer zu sich: „Willst du Ministrant werden?“
„Nein, danke“, bedauerte der Bub.
„Nein?“, fragte der Geistliche. „Gibt es einen zwingenden Grund?“
Die Ursache für Rudis Absage lag nicht in der protestantischen Konfession des Vaters. Die sanfte Mama, streng im Glauben, ließ die Kinder taufen und erzog sie nach der römisch-katholischen Religion. Trotzdem besuchte die Familie jeden zweiten Sonntag mit dem Vater die evangelische Kirche. Rudi aber beeindruckten die Geheimnisse des katholischen Gottesdienstes schon wegen der fremden Sprache, die nur der liebe Gott verstand und vielleicht der Herr Pfarrer. Deshalb hätte er gern ministriert, scheute sich aber, in der Öffentlichkeit ein so gewichtiges Amt auszuführen. Der Priester verstand ihn auch ohne Worte und erlaubte ihm stattdessen, mit den anderen Kindern die Glocken zu läuten.
Was für ein Vergnügen, von den Seilen hochgezogen zu werden! Kaum berührten die Füße den Boden, schwebte man wieder empor, und mit dem ersten Ton flog auch die Seele in unbekannte Höhen. Fühlten sie sich zum Schweigen verurteilt, beschleunigten die Glocken noch einmal ihren Schwung; sie ächzten und stöhnten. Der Klöppel der großen Glocke bewegte sich schwer gleich der Zunge eines plötzlich Verstummten. Meist gelang der kleinen Glocke scheinbar wider alle Trägheitsgesetze ein letzter Ton. Rudis Mitleid ertrotzte das Wunder, denn verstohlen rührte er am Seil.
Bald darauf beendeten kleinliche Erwachsene den Spaß. Ungeduldig hatten die Kinder zu früh geläutet. Wegen ein paar lächerlicher Minuten, stellten sie angewidert fest, machen die Leute ein solches Geschrei.

Eintrag Nr. 16 von S.Lenhard aus 25813 Husum am 11.05.2017 um 20:25 Uhr
 

Lieber Erich Dick!
Liebe Heimatfreunde!

Sie haben eine schöne Homepage erstellt! Mögen alle Interessierten sie mit "Leben" erfüllen.
Auch meine Kinder (geb. 1978 und 1980), welche mit mir schon einige Male die Heimat meines Vaters besucht haben, sind sehr erfreut über die Bilder und Berichte aus Neugeschrei und Weipert.

Mit heimatverbundenen Grüßen!

Eintrag Nr. 15 von Johannes und Erina aus Kiel am 23.04.2017 um 21:33 Uhr

Lieber Erich,

mit Spannung lasen wir die Reparaturberichte der Kirchturmuhr und freuten uns über die zahlreichen Fotos. Wahnsinn, wie viel Schnee dieses Jahr Ende April noch im Erzgebirge liegt!

Liebe Grüße aus Kiel
Erina und Johannes

Eintrag Nr. 14 von Hana Hentzschel aus Schwäbisch Gmünd am 21.01.2017 um 22:16 Uhr
 

Liebe Heimatfreunde aus Neugeschrei, Weipert, Schmiedeberg...

Nachdem mein Buch "ausgesiedelt `69" von Erich Dick und Gerhard Scharf so liebevoll in unserer Heimatzeitung "Mei Erzgebirg" vorgestellt wurde, sind bei mir viele Bestellungen eingegangen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Euch, Erich und Gerhard, und vor allen Dingen bei den Lesern herzlich bedanken.
Vor allem aber für die rührenden Rückmeldungen meiner Heimatfreunde, egal ob Spätaussiedler oder Vertriebene. Und wenn ich diese mir erzählten Lebensgeschichten überdenke, dann kann ich mich nur wiederholen: ich bin stolz über jeden Tropfen Erzgebirger Blut, der in meinen Adern fließt.

Ihnen und Euch allen wünsche ich für das Jahr 2017 alles Gute und würde mich freuen, alle am ersten gemeinsamen Treffen von Weipert und Neugeschrei, das vom 23.6. bis 25.6.2017 stattfindet, begrüßen zu können.

Hana Hentzschel

Eintrag Nr. 13 von Mag. Ingeborg Windinger aus Salzburg am 21.01.2017 um 18:52 Uhr
 

Liebe Neugeschreier, lieber Herr Erich Dick, liebe Hana, endlich komme ich dazu, einmal in eure Website zu schauen und sehe die vielen lieben Bilder von denen, die wir, mein Mann und ich, als "Reingeschneite" in euer letztes Treffen kennenlernen konnten; inzwischen sind Sie mir vertraut geworden und ich denke noch immer an die vielen für mich sehr berührenden Eindrücke im Land meiner Vorfahren. Auch arbeite ich mich weiterhin durch die mir noch zur Verfügung stehenden Unterlagen und bin darauf gekommen, dass auch die Hausnummer Weipert 241 eine Bedeutung für mich hat, hier ist mein Großvater Walther Hammerle, der Musiker, geboren. Hana möchte ich nochmals sagen, wie sehr mich ihr Buch berührt hat. Ihnen allen ein gesegnetes neues Jahr 2017, Gesundheit und Frieden und ein fröhliches Herz. Mit lieben Grüßen
Inge Windinger, Salzburg

Eintrag Nr. 12 von Angela Jursitzka aus Innsbruck am 23.12.2016 um 11:55 Uhr

Liebe Neugeschreier, das wollte ich euch einmal von Kardinal Innitzer schreiben, falls ihr die Geschichte nicht ohnehin kennt. Mein Vater, ebenfalls ein Neugeschreier, reagierte auf Lügen sehr heftig. Was aber tun, wenn ein frommer Mann, ein Geistlicher oder gar ein Kardinal lügen müsste, um sein Leben zu retten? Einmal, so um 1938, als sich Theodor Innitzer längst gegen das Regime stellte, fuhr er inkognito in Wien mit der Straßenbahn. Da stürmte eine Bande fanatischer Hitlerjugend herein. „Wo ist der Kardinal?“, schrien sie immer wieder. Ja wo? Die Situation eskalierte. Da stand der Gesuchte ebenfalls auf, schaute sich um und rief mit den anderen: „Wo ist der Kardinal?“ Das wäre keine Lüge gewesen, sagte mein Vater, weil sich der Kardinal selbst nicht sehen konnte.
Mit herzlichem Gruß aus Innsbruck
Angela Jursitzka, geb. Siegert in Böhmisch Leipa

Eintrag Nr. 11 von Gerhard Scharf aus Weißenburg in Bayern am 07.11.2016 um 13:53 Uhr
 

Lieber Heimatfreund Erich! Das Smiley, welches ich gesucht habe, ist in der Auswahl leider nicht mit dabei. Es müsste nämlich eins sein, was rundherum nix wie grinsen tut, denn so ist mein momentanes Gefühl, nachdem ich den reichbebilderten und damit höchst eindrucksvollen Situationsbericht von dem so perfekten "Glasermeister Dick" aufmerksam verfolgt habe. Welch ein mühevoller Aufwand, welche Umstände in dem engen Turm noch dazu!
Ich wußte es bisher noch garnicht, obwohl unsere "Buschtrommeln" sonst recht gut zueinander funktionieren. Erst Su gab mir einen Mail-Tipp.
Von Herzen meine große Anerkennung und allerbesten Dank! Ich zieh meinen Hut vor Euch beiden, Landsmann Hippmann und Dir. Und damit heimatliche Grüße an Dich und alle Landsleute aus Neigeschraa un Weiparch, die diese Zeilen lesen.
Euer Gerhard Scharf, Vorsitzender des Weiparcher Haamitausschusses.

Eintrag Nr. 10 von Gerhard Scharf aus Weißenburg in Bayern am 23.07.2016 um 11:13 Uhr
 

Meine lieben Heimatfreunde, lieber Erich Dick! Mit neugierigem Interesse und zugleich dankbarer Freude schaue ich immer wieder auf diese Neugeschreier Internetseite. Im Namen unseres Weiperter Heimatausschusses (HAW) will ich mich sehr herzlich bei Dir bedanken, dass Du freundlicherweise auch Bilder vom Geschehen in der Kernstadt mit eingestellt hast (z. B. momentan vom Sächsisch-Böhmischen Bierfest bzw. vom Geschehen rund ums neue Wardiskreuz).
Wir im HAW haben leider niemand mehr, der sich mit derartigen Internet-Techniken auskennt. Aber durch Dein und Euer freundliches Entgegenkommen erfahren die Landsleute auf aktuellen Bildern nun noch mehr aus der gesamten Stadt - und das ist Dank der vielen dabei ehrenamtlich Engagierten auf beiden Seiten der Grenze wirklich nicht wenig!
Mit meiner herzlichen Einladung an alle unsere Landsleute zum diesjährigen "Weiperter Treffen" in unserer fränkischen Patenstadt Gunzenhausen am 3. September 2016 will ich sie alle heimatlich grüßen!
Euer Gerhard Scharf, Vorsitzender des Heimatausschusses Weipert, Telefon (0 91 41) 43 30.

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