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Einige 100 Meter vom Maritiusstollen entfernt gab es früher den Ort Hengstererben, von dem heute nichts mehr zu sehen ist.  Der Hügel zwischen Hengstererben und Seifen in Höhe von 1000-1040m wurden 1996 zum Naturschutzgebiet erklärt.

Der Bergkamm um Hengstererben besteht großteils aus Gesteinen vulkanischer Herkunft, deren Zusammensetzung den Basalten ähnelt, welche hier in mehreren Steinbrüchen abgebaut und für den Straßenbau verwendet wurden.

In diesem Steinbruch ist schön die charakteristische Säulenklüftung des Ergussgesteins, die beim Abkühlen vom 10-25m starken Lavastrom zustande kam, zu sehen. Dieser Prozeß verlief vor etwa 35-17 Mio. Jahren.

Auch auf deutscher Seite kann bei Satzung, und zwar auf dem Hirtstein (891m) eine Steinrose bewundert werden

Fotos und Text von HelgaScheichenost

Hengstererben